Effizienz freisetzen | 5 Grundprinzipien der Lean Manufacturing | 2024 Enthüllung

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Jane Ng 13 November, 2023 6 min lesen

Picture a way of making things where nothing goes to waste, every step makes the product better, and you use all your resources wisely. That’s the essence of lean manufacturing. If you’ve ever wondered how some companies manage to produce more with less, you’re about to discover the secrets. In this blog post, we’ll explore Die 5 Grundprinzipien der Lean ManufacturingWir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Art und Weise, wie sie vielen Unternehmen auf der ganzen Welt geholfen hat.

Inhaltsverzeichnis 

Was ist Lean Manufacturing?

Bild: freepik

Lean Manufacturing ist ein systematischer Produktionsansatz, der darauf abzielt, Verschwendung zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Dieser Ansatz stammt aus der Toyota Produktionssystem (TPS) und wurde inzwischen weltweit von verschiedenen Branchen und Unternehmen übernommen. 

The main goal of lean manufacturing is to simplify the production process by identifying and removing any unnecessary activities, materials, or resources that don’t directly contribute to the final product or service. This helps to streamline the process and make it more efficient.

Vorteile von Lean Manufacturing

Lean Manufacturing bietet Unternehmen, die ihre Abläufe verbessern möchten, mehrere Vorteile. Hier sind fünf wesentliche Vorteile:

  • Kosteneinsparungen: Lean Manufacturing identifiziert und eliminiert Verschwendung in Prozessen und senkt dadurch die Betriebskosten. Dazu können niedrigere Lagerhaltungskosten, ein geringerer Energieverbrauch und weniger Nacharbeit gehören, was letztendlich den Unternehmensgewinn steigert.
  • Effizienz erhöhen: Durch die Rationalisierung von Prozessen, die Beseitigung von Engpässen und die Optimierung von Arbeitsabläufen steigert Lean Manufacturing die betriebliche Effizienz. Das bedeutet, dass Unternehmen mit der gleichen oder weniger Ressourcenmenge mehr produzieren und so den größtmöglichen Nutzen aus ihren Investitionen ziehen können.
  • Verbesserte Qualität: Lean Manufacturing konzentriert sich auf die Identifizierung und Behebung der Grundursachen von Fehlern, was zu einer höheren Produktqualität führt. Das bedeutet weniger Fehler, weniger Nacharbeit und eine höhere Kundenzufriedenheit.
  • Schnellere Lieferung: Lean-Praktiken führen zu kürzeren Vorlaufzeiten und einer schnelleren Reaktion auf Kundenbedürfnisse. Die Fähigkeit, Produkte pünktlich zu produzieren und zu liefern, kann Unternehmen dabei helfen, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und die Erwartungen der Kunden zu erfüllen.
  • Mitarbeiterengagement steigern: Lean-Prinzipien fördern das Engagement, die Problemlösung und die Befähigung der Mitarbeiter. Engagierte Mitarbeiter sind motivierter, was zu einem positiveren Arbeitsumfeld und kontinuierlicher Verbesserung führt.

Die 5 Prinzipien der Lean Manufacturing

Die 5 Prinzipien der Lean Manufacturing. Bild: Planet Together

Was sind die 5 Prinzipien der Lean Manufacturing? Die fünf Grundprinzipien der Lean Manufacturing sind:

1/ Wert: Bereitstellung dessen, was für den Kunden wichtig ist

The first principle of Lean Manufacturing is to understand and deliver “Value”. This concept revolves around clearly identifying what customers truly value in a product or service. Lean’s view of value is customer-centric to identify specific features, qualities, or attributes for which customers are willing to pay. Anything that doesn’t contribute to these valuable elements is considered waste.

Realizing “value” involves closely aligning a business’s activities with customer expectations and needs. By understanding what customers really want, an organization can direct its resources and efforts toward delivering exactly what adds value, while minimizing or eliminating components that don’t add value. This approach ensures that resources are allocated efficiently, which is a key aspect of Principles Of Lean Manufacturing.

2/ Wertstrom-Mapping: Visualisierung des Arbeitsflusses

The second Lean principle, “Value Stream Mapping,” plays a crucial role in helping organizations identify and eliminate waste in their processes. 

Beim Wertstrom-Mapping geht es darum, eine umfassende visuelle Darstellung des gesamten Prozesses zu erstellen, von der Herkunft der Rohstoffe bis zum Endprodukt oder der bereitgestellten Dienstleistung. Diese Visualisierung hilft dabei, die Abfolge der am Prozess beteiligten Aktivitäten zu verstehen.

Value stream mapping is an important tool for distinguishing between activities that contribute value to a product or service and those that do not. Non-value-adding activities, often referred to as “muda”, can include various forms of waste, such as overproduction, excess inventory, waiting time, and unnecessary processing.

Durch die Identifizierung und anschließende Beseitigung dieser Verschwendungsquellen können Unternehmen ihre Prozesse rationalisieren, Durchlaufzeiten verkürzen und die betriebliche Gesamteffizienz verbessern.

Hier ist ein Beispiel für die Wertstromanalyse, das Ihnen helfen kann, es besser zu verstehen:

Bild: BMC Software

3/ Flow: Sicherstellung eines nahtlosen Fortschritts

„Flow“ soll einen reibungslosen und kontinuierlichen Arbeitsfluss innerhalb der Organisation schaffen. Das Flow-Konzept betont, dass die Arbeit ohne Unterbrechung oder Störung von einer Phase zur nächsten übergehen muss, was letztendlich die Effizienz fördert.

Aus organisatorischer Sicht fördert Lean die Schaffung einer Arbeitsumgebung, in der Aufgaben und Aktivitäten ohne Behinderung oder Verzögerung ablaufen.

Betrachten Sie ein Fertigungsband als Beispiel für die Erzielung eines „Flusses“. Jede Station führt eine bestimmte Aufgabe aus und die Produkte bewegen sich nahtlos und ohne Unterbrechung von einer Station zur anderen. Dies veranschaulicht das Konzept von Flow in Lean.

4/ Pull-System: Auf die Nachfrage reagieren

Beim Pull-System geht es um die Erstellung oder Bereitstellung von Dienstleistungen als Reaktion auf Kundenaufträge. Organisationen, die ein Pull-System einführen, stellen ihre Artikel nicht auf der Grundlage von Annahmen über die zukünftige Nachfrage her. Stattdessen reagieren sie auf tatsächlich eingegangene Bestellungen. Diese Praxis minimiert unter anderem die Überproduktion Die sieben größten Abfallarten in Lean Manufacturing.

  • Ein Beispiel für ein Pull-System ist ein Supermarkt. Kunden holen sich die Produkte, die sie benötigen, aus den Regalen, und der Supermarkt füllt die Regale nach Bedarf wieder auf. Dieses System stellt sicher, dass immer genügend Lagerbestände zur Deckung der Kundennachfrage vorhanden sind, es aber auch keine Überproduktion gibt.
  • Ein weiteres Beispiel für ein Pull-System ist ein Autohaus. Kunden holen die Autos, die sie interessieren, vom Parkplatz und machen damit eine Probefahrt. Das Autohaus bestellt beim Hersteller nur dann Neuwagen, wenn es zur Deckung der Kundennachfrage erforderlich ist.

5/ Kontinuierliche Verbesserung (Kaizen)

Bild: freepik

The fifth and final Lean principle is “Continuous Improvement,” known as “Kaizen” or Kontinuierlicher Kaizen-Verbesserungsprozess. Es geht darum, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. 

Dabei geht es darum, im Laufe der Zeit kleine, kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen, anstatt radikale oder drastische Änderungen vorzunehmen. Diese kleinen Verbesserungen summieren sich und führen zu erheblichen Fortschritten bei Prozess, Qualität und Gesamteffizienz.

Einer der wichtigen Aspekte von Kaizen ist sein umfassender Charakter. Es fördert die Beteiligung aller Ebenen der Organisation und ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Ideen, Beobachtungen und Erkenntnisse einzubringen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Problemlösungsfähigkeiten, sondern erhöht auch die Arbeitsmoral und das Engagement der Mitarbeiter.

Kaizen stellt sicher, dass die Organisation kontinuierlich motiviert ist, besser, effizienter und effektiver zu werden. Es ist eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung und ein grundlegender Aspekt einer Lean-Kultur.

Abschließende Überlegungen 

The 5 Principles Of Lean Manufacturing: Value, Value Stream Mapping, Flow, Pull System, and Continuous Improvement (Kaizen) – provide organizations with a powerful framework for achieving operational excellence. 

Unternehmen, die die L5-Prinzipien der Lean Manufacturing anwenden, verbessern nicht nur ihre Effizienz, sondern reduzieren auch Verschwendung und verbessern die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen. 

FAQs zu den Prinzipien der Lean Manufacturing

Was sind die 5 Prinzipien der Lean Manufacturing?

The 5 Principles of Lean Manufacturing are Value, Value Stream Mapping, Flow, Pull System, and Continuous Improvement (Kaizen).

Gibt es 5 oder 7 Lean-Prinzipien?

Obwohl es unterschiedliche Interpretationen gibt, sind die fünf oben genannten die am weitesten verbreiteten Lean-Prinzipien.

Was sind die 10 Regeln der Lean Production?

The 10 Rules of Lean Production are typically not a standard set in Lean manufacturing. Lean principles are typically based on the 5 core principles mentioned earlier. Some sources may list “rules,” but they are not universally agreed upon.

Ref: ASCM | Fertigung